Termine 2024

 

  

Öffentliche Veranstaltungen

 

   

  

 

Die Arbeitsgemeinschaft Alte Synagoge Petershagen lädt ein zu

Vortrag und Lesung von Marlies Kalbhenn

 

Sie nannten sich Aschkenasim

Juden in Deutschland

 

 Erster Teil

 

Von den Anfängen im 1. Jahrhundert

bis zur Reformation

 

Sonntag, 15. Juni 2025 um 17 Uhr

Evangelisches Gemeindehaus

Meßlinger Str. 9, Petershagen 

  

 

Im ersten Teil ihres Vortrags zur Geschichte der Juden in Deutschland erzählt Marlies Kalbhenn von den Anfängen im ersten Jahrhundert unserer Zeitrechnung, als Juden nach der Zerstörung des Jerusalemer Tempels u.a. mit den Römern an den Rhein kamen. Von einem kaiserlichen Edikt aus dem Jahre 321 berichtet sie, welches die jüdischen Mitbürger in Köln betraf. Sie stellt Isaak aus Aachen vor, den ersten Juden, der Anfang des 9. Jahrhunderts namentlich erwähnt wird: nämlich in den Annalen der fränkischen Könige. Seine Geschichte klingt fast wie ein Märchen aus 1001 Nacht. Warum die Radaniten, jüdische Fernkauflaufleute, bereits vor Marco Polo im Dienst „deutscher“ Herrscher z.B. nach China reisten, erfährt das Publikum, aber auch, was die ersten Kreuzfahrer auf dem Weg ins Heilige Land unter den jüdischen Gemeinden „in unseren Landen“ anrichteten. Der Minnesänger Süßkind von Trimberg wird zitiert. Dass dieser Kollege von Walther von der Vogelweide Jude war, erkannte man nicht nur an seinem Namen, sondern an seiner ihm aufgezwungenen Kleidung, vor allem an seinem spitzen Hut. Von jüdischen Gelehrtenschulen in den zum „Weltkulturerbe der Unesco“ zählenden jüdischen „Schum-Städten“ Mainz, Worms und Speyer wird die Rede sein, ebenso von Verfolgungen wegen angeblichen „Hostienfrevels“ und Ausschreitungen gegen die jüdische Bevölkerung zur Zeit der großen Pest in der Mitte des 14. Jahrhunderts …

 

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Der Eintritt ist frei. Eine Spende für die Alte Synagoge Petershagen wird aber gern angenommen.  

 

 

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Am Sonntag, dem 7. September 2025, um 17 Uhr, gibt es die Fortsetzung „Von der Reformation bis zur Weimarer Republik“, ebenfalls im Ev. Gemeindehaus Petershagen.

 

   

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Freitag, 15. August, 19 Uhr

 

Andrea Gerecke - Marlies Kalbhenn

Krimilesung

 

Stadtbücherei Rahden

Veranstaltungsort: Museumshof Rahden

 

 

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Arbeitsgemeinschaft Alte Synagoge Petershagen

 

Sonntag, 7. September 2025, 17 Uhr

 Ev. Gemeindehaus Petershagen

  

Sie nannten sich Aschkenasim

Juden in Deutschland

 

Vortrag und Lesung

 

 

Zweiter Teil

Von der Reformation bis zur Weimarer Republik

 

  

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Wenn auch Sie an einer Lesung interessiert sind, nehmen Sie bitte Kontakt mit mir auf. Ich lese (fast) überall: beispielsweise in Bibliotheken, Cafés, Gemeindehäusern und Kirchen  – oder bei Ihnen im Wohnzimmer. Kleine Gruppen - bis maximal 15 Personen - sind auch in meinem Wohnzimmer willkommen.


Dauer, Thema und Honorar der Lesungen nach Vereinbarung

 

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Pressestimmen

 

 

Ihr Repertoire ist abwechslungsreich und amüsant.

Mindener Tageblatt

 

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 Mit ihrer teilweise absurden Fantasie und dem gekonnten Reim

zauberte sie den Hörern  ein Schmunzeln auf die Lippen.

Mindener Tageblatt

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„Das Beste kommt bekanntlich zum Schluss, so auch an diesem Abend,

als Marlies Kalbhenn mit ihrer Version vom Rotkäppchen

das Zwerchfell der Zuhörer reizte.

Neue Westfälische

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Das Publikum ließ sich während der Lesung gern anstecken  von der heiter-warmherzigen Grundstimmung,

die die Espelkamper Autorin mit ihren Texten vermittelt.

Neue Westfälische

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„Die professionelle Erzähltechnik der Autorin, erinnert nicht nur von ferne,

sondern vom Format her an Ephraim Kishon.“

Neue Westfälische

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Humor, Spannung und Erotik: Ein Leseabend für alle Sinne.
Neue Westfälische

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Sowohl mit heiteren, als auch mit nachdenklichen Texten

bot Marlies Kalbhenn Literatur vom Feinsten.

Neue Westfälische

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Bei allen kritischen Betrachtungen gab es ein eindeutiges ‚Plädoyer für Weihnachten‘.

Eine wohltuend besinnliche Einstimmung auf das bevorstehende Fest.

Westfalen-Blatt

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Das Publikum war sich einig: Davon möchte man noch viel mehr hören.
Westfalen-Blatt

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Zu den Höhepunkten des Abends gehörte der Vortrag

von Marlies Kalbhenns preisgekrönter Version der ‚Frommen Helene‘.

Das bitterböse Gedicht glänzt vor allem durch seinen spitzen und schwarzen Humor.

Westfalen Blatt

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Mit ihrer warmen, vollen Stimme und ihrer frischen, fröhlichen

Art trifft sie die Leser mitten ins Herz.

Wittlager Kreisblatt

 

 

 

Meinungen des Publikums

 

 

Marlies Kalbhenn begeisterte gestern ihr Publikum bei der pro vita Vechta

Viele Gespräche, wunderbare kurze Geschichten über ein Leben in den 50er/60er-Jahren, intensive Gedichte über das Gedenken an die Verbrechen der Nazi-Zeit, ein europäisches Märchen zur Wahlaufforderung für den kommenden Sonntag. Aktueller und intensiver hätte die Lesung an diesem Sonntag nicht sein können. Viel Lob und Beifall gab es für die Autorin. Natürlich gab es auch gleich wieder eine Einladung für eine weitere Lesung. Alfred Büngen, Geest Verlag, 3. Juni 2024 

 

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Das war ein so eindrücklicher, vielseitiger und bereichernder Nachmittag.

Was Sie mit Sprache gestalten können, ist großartig.

 

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Auf dem Heimweg von Ihrer bezaubernden Lesung lasse ich mir das Gesagte

noch einmal durch den Kopf gehen. Vielen Dank für den wundervollen Abend.

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Lesen Sie ab und zu. Es tut so gut!

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„Ganz herzlich möchten wir uns noch einmal für den wunderschönen Abend der Besinnung,

des Nachdenkens und des Wohlfühlens bedanken. Wir hätten Ihnen noch stundenlang zuhören können.

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 Unsere Gäste waren begeistert, wie bezaubernd und mitreißend Ihre Stimme ist.

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Ihr Lyrikabend war schön – das möchte ich Ihnen noch mal sagen.

Die fröhlich-beschwingte Art der Verse und Ihre sympathische Vortragsweise hatte es in sich.

 

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Vielen Dank für den wieder sehr schönen Abend, den Sie unseren Gästen und uns bereitet haben.

Alle fühlten sich wohl und konnten genießen!

 

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Es war toll und hat riesig Spaß gemacht!

 

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Das war ein wirklich gelungener Abend, fast wie kleine Ferien vom Alltag.

Ich würde mich über ein Wiedersehen und -hören freuen!