Öffentliche Veranstaltungen
Wohnzimmerlesung
Sonntag, 5. Oktober 2025, 17 Uhr
(Ende gegen 19 Uhr)
Und ist doch rund und schön
Der Mond in Gedichten, Geschichten, Liedern und Märchen
Wenn Sie ein Mondgedicht haben, dass Sie vortragen möchten: Bringen Sie es mit! Vielleicht erinnern Sie sich auch an eine besondere Mondnacht, die Sie erlebt haben? Und wie haben Sie das „Menschheitsereignis Mondlandung“ 1969 erlebt? Ich bin gespannt! Selbstverständlich sind wie immer auch alle willkommen, die „einfach nur zuhören“ möchten! - Im zweiten Teil möchte ich an den am 18. Oktober 1777 in Frankfurt/Oder geborenen Dichter
Heinrich von Kleist
erinnern, der neben seinem Theaterstück „Der zerbrochene Krug“ (das am 2. November im Espelkamper Theater aufgeführt wird) und der Meisternovelle „Michael Kohlhaas“ vieles mehr geschrieben hat, auch viele Kurz- und Kürzestgeschichten „die es in sich haben“. Lassen Sie sich überraschen!
Unser Wohnzimmer liegt „im Herzen Espelkamps“ am Wilhelm-Kern-Platz 4 im vierten Stock. Ein Lift ist vorhanden. Die Haustür (mit Klingel) befindet sich auf der Südseite des Center-Gebäudes in der Görlitzer Straße. (Navi-Hinweis: Am Hügel 1)
Der „Eintritt“ ist frei. Über einen Kostenbeitrag (für Getränke und „etwas dazu“) in Form einer „Körbchen-Kollekte“ freue ich mich.
Eine Anmeldung ist erforderlich, da die Platzzahl begrenzt ist!
Telefon: 05772-4259
E-Mail marlies-kalbhenn@t-online.de
Bis zum Wiedersehen mit herzlichen Grüßen,
Marlies Kalbhenn
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Wenn auch Sie an einer Lesung interessiert sind, nehmen Sie bitte Kontakt mit mir auf. Ich lese (fast) überall: beispielsweise in Bibliotheken, Cafés, Gemeindehäusern und Kirchen – oder bei Ihnen im Wohnzimmer. Kleine Gruppen - bis maximal 18 Personen - sind auch in meinem Wohnzimmer willkommen.
Dauer, Thema und Honorar der Lesungen nach Vereinbarung
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Pressestimmen
Ihr Repertoire ist abwechslungsreich und amüsant.
Mindener Tageblatt
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Mit ihrer teilweise absurden Fantasie und dem gekonnten Reim
zauberte sie den Hörern ein Schmunzeln auf die Lippen.
Mindener Tageblatt
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„Das Beste kommt bekanntlich zum Schluss, so auch an diesem Abend,
als Marlies Kalbhenn mit ihrer Version vom Rotkäppchen
das Zwerchfell der Zuhörer reizte.
Neue Westfälische
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Das Publikum ließ sich während der Lesung gern anstecken von der heiter-warmherzigen Grundstimmung,
die die Espelkamper Autorin mit ihren Texten vermittelt.
Neue Westfälische
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„Die professionelle Erzähltechnik der Autorin, erinnert nicht nur von ferne,
sondern vom Format her an Ephraim Kishon.“
Neue Westfälische
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Humor, Spannung und Erotik: Ein Leseabend für alle Sinne.
Neue Westfälische
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Sowohl mit heiteren, als auch mit nachdenklichen Texten
bot Marlies Kalbhenn Literatur vom Feinsten.
Neue Westfälische
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Bei allen kritischen Betrachtungen gab es ein eindeutiges ‚Plädoyer für Weihnachten‘.
Eine wohltuend besinnliche Einstimmung auf das bevorstehende Fest.
Westfalen-Blatt
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Das Publikum war sich einig: Davon möchte man noch viel mehr hören.
Westfalen-Blatt
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Zu den Höhepunkten des Abends gehörte der Vortrag
von Marlies Kalbhenns preisgekrönter Version der ‚Frommen Helene‘.
Das bitterböse Gedicht glänzt vor allem durch seinen spitzen und schwarzen Humor.
Westfalen Blatt
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Mit ihrer warmen, vollen Stimme und ihrer frischen, fröhlichen
Art trifft sie die Leser mitten ins Herz.
Wittlager Kreisblatt
Meinungen des Publikums
Viele Gespräche, wunderbare kurze Geschichten über ein Leben in den 50er/60er-Jahren, intensive Gedichte über das Gedenken an die Verbrechen der Nazi-Zeit, ein europäisches Märchen zur Wahlaufforderung für den kommenden Sonntag. Aktueller und intensiver hätte die Lesung an diesem Sonntag nicht sein können. Viel Lob und Beifall gab es für die Autorin. Natürlich gab es auch gleich wieder eine Einladung für eine weitere Lesung. Alfred Büngen, Geest Verlag, 3. Juni 2024
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Das war ein so eindrücklicher, vielseitiger und bereichernder Nachmittag.
Was Sie mit Sprache gestalten können, ist großartig.
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Auf dem Heimweg von Ihrer bezaubernden Lesung lasse ich mir das Gesagte
noch einmal durch den Kopf gehen. Vielen Dank für den wundervollen Abend.
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Lesen Sie ab und zu. Es tut so gut!
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„Ganz herzlich möchten wir uns noch einmal für den wunderschönen Abend der Besinnung,
des Nachdenkens und des Wohlfühlens bedanken. Wir hätten Ihnen noch stundenlang zuhören können.
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Unsere Gäste waren begeistert, wie bezaubernd und mitreißend Ihre Stimme ist.
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Ihr Lyrikabend war schön – das möchte ich Ihnen noch mal sagen.
Die fröhlich-beschwingte Art der Verse und Ihre sympathische Vortragsweise hatte es in sich.
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Vielen Dank für den wieder sehr schönen Abend, den Sie unseren Gästen und uns bereitet haben.
Alle fühlten sich wohl und konnten genießen!
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Es war toll und hat riesig Spaß gemacht!
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Das war ein wirklich gelungener Abend, fast wie kleine Ferien vom Alltag.
Ich würde mich über ein Wiedersehen und -hören freuen!